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Ausbildung Bodywork

Meine Vision: Therapeutisches Thai Yoga

Seit vielen Jahren gebe ich Thai Yoga-Sessions mit großer Freude, seit einigen Jahren unterrichte ich Thai Yoga mit ebenso großer Freude. Sowohl in den Einzelsitzungen als auch in den Ausbildungen beobachte ich Prozesse und Entwicklungen der Beteiligten.

Mir ist schon lange klar:

Thai Yoga ist weit mehr als Massage und passives Yoga

Mit Thai Yoga werden Blockaden gelöst und körperlich-emotionale Prozesse werden unterstützt oder gestartet. Nicht selten fließen Tränen. Und es kann (muss aber natürlich nicht) weiter und tiefer gehen bis hin zu Trauma-sensibler Arbeit. Die Macht von Thai Yoga zeigt sich immer wieder und ich werde die Kombination von Körperarbeit und therapeutischer Arbeit vertiefen.

Therapeutische Arbeit mit Gestalttherapie

Ende 2022 begann ich mit der Ausbildung zum Gestaltherapeuten beim Gestalt-Institut Frankfurt. Im Laufe der Ausbildung wird mir immer klarer, wie mächtig die Gestalttherapie (Begründer Fritz und Lore Perls) ist. Sie ermöglicht Klienten wirklich nachhaltige Persönlichkeitsentwicklung und hilft quasi allen Lebenslagen.

Was liegt also näher, als beides zu verbinden. Und so ist meine Vision meine Arbeit mit therapeutischem Thai Yoga in Einzelsitzungen auszubauen und irgendwann sogar zu lehren.

Mein Weg zum therapeutischen Thai Yoga

Meine Vision Thai Yoga und humanistische Psychotherapie zu verbinden, entstand in einem Seminar bei der wunderbaren Schamanin Jutta Qu’ja Hartmann. In einer Baumzeremonie „erhielt“ ich neben der Vision auch noch eine ganz konkrete Aufgabe zur ihrer Erfüllung: Thai Yoga nochmal neu zu lernen.

Ich selbst habe die Kraft dieser Aufgabe sofort gespürt. Und was soll ich sagen, ich fliege nach Chiang Mai in Thailand und belege einige Thai Massage-Kurse bei ITM. Ich bin sicher, dadurch gebe ich:

Noch bessere Einzelsitzungen und Ausbildungen

Mitte Dezember 2024 geht es los. Und ich bin sicher, diese Weiterbildung wird die Arbeit in meinen Einzelsitzungen und meinen Ausbildungen deutlich „besser“ machen. Was besser hier genau bedeutet, werde ich sicherlich mal in einem weiteren Artikel beschreiben.